REFERENZEN Abraham
Filme
· Die Bibel – Abraham (Verfilmung mit Richard Harris als Abraham und Barbara Hershey als Sarah)
Literatur
· Christfried Böttrich u. a. (Hrsg.): Abraham. In Judentum, Christentum und Islam. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2009, ISBN 978-3-525-63398-4.
· Renate Brandscheid: Glaubenswanderschaft und Opfergang des von Gott Erwählten. Würzburg 2009, ISBN 978-3-429-03101-5.
· Raphaël Draï: Abraham, ou la recréation du monde. Fayard 2006, ISBN 978-2-213-63044-1.
· Israel Finkelstein, Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Beck, München 2002, ISBN 3-406-49321-1.
· André Flury-Schölch: Abrahams Segen und die Völker. Synchrone und diachrone Untersuchungen zu Gen 12,1–3 unter besonderer Berücksichtigung der intertextuellen Beziehungen zu Gen 18, 22, 26, 28, Sir 44, Jer 4 und Ps 72.(Forschung zur Bibel, 115). Würzburg 2007, ISBN 978-3-429-02738-4.
· Hartmut Gese: Die Komposition der Abrahamserzählung. In: Alttestamentliche Studien. Tübingen 1991, S. 29–51.
· Thomas Hieke: Abraham. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff.
· Søren Kierkegaard: Furcht und Zittern. 1843.
· Karl-Josef Kuschel: Streit um Abraham. Was Juden, Christen und Muslime trennt – und was sie eint. München 1994,ISBN 3-492-03739-9.
· Michael Niehaus, Wim Peeters (Hrsg.): Mythos Abraham. Texte von der Genesis bis Franz Kafka. Reclam, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-15-020180-0.
· Abraham Segal: Abraham, enquête sur un Patriarche. Plon, 1995, ISBN 2-259-02664-8.
· Peter Weimar: Artikel Abraham. In: Neues Bibellexikon. Band 1. Zürich 1991, S. 14–21.
· Benjamin Ziemer: Abram–Abraham. Berlin / New York 2005, ISBN 3-11-018294-7.
Fachlexika
· Robert Martin-Achard: Abraham – I. Im Alten Testament. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 1, de Gruyter, Berlin/New York 1977, ISBN 3-11-006944-X, S. 364–372.
· Klaus Berger: Abraham – II. Im Frühjudentum und Neuen Testament. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 1, de Gruyter, Berlin/New York 1977, ISBN 3-11-006944-X, S. 372–382.
· Rolf P. Schmitz: Abraham – III. Im Judentum. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 1, de Gruyter, Berlin/New York 1977, ISBN 3-11-006944-X, S. 382–385.
· Jan Hjärpe: Abraham – IV. Religionsgeschichtlich. In: Theologische Realenzyklopädie (TRE). Band 1, de Gruyter, Berlin/New York 1977, ISBN 3-11-006944-X, S. 385–387.
· Scherer, Steinmeyer: Abraham, Arbram. In: Realencyklopädie für protestantische Theologie und Kirche (RE). 3. Auflage. Band 1, Hinrichs, Leipzig 1896, S. 102–112.
· Thomas Hieke: Abraham. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Bautz, Nordhausen 2005,ISBN 3-88309-247-9, Sp. 1–49.
Ismael
Malerei
· Barent Fabritius: Hagar und Ismael
· Guercino: Abraham vertreibt Hagar und Ismael, 1657
· Nicolas Colombel: Hagar und Ismael in der Wüste
· Giovanni Battista Tiepolo: Hagar und Ismael, um 1732
Literatur
· Jutta Krispenz: Jismael. In: Michaela Bauks, Klaus Koenen, Stefan Alkier (Hrsg.): Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet (WiBiLex), Stuttgart 2006 ff.
· Rudi Paret: Art. Ismāʿīl, in: Encyclopaedia of Islam, 2. A., Bd. 4 (1997), 184f.
· Herbert Schmid: Art. Isaak. In: Neues Bibellexikon. Band II, Zürich, Düsseldorf 1995, ISBN 3-545-23075-9, Sp. 237–240.
· Fritz Rienecker, Gerhard Maier: Lexikon zur Bibel. SCM R. Brockhaus, 8. Auflage, Witten 2010, ISBN 978-3-417-24678-0, S. 749–750.
- Bei Herman Melville steht Ismael für den aus der Gesellschaft Ausgestoßenen – zuerst in dem Roman Redburn und schließlich in Moby Dick, wo der Erzähler, dessen wahrer Name nicht mitgeteilt wird, sich Ismael nennt.
- In Gustavo Martín Garzos Roman Der kleine Erbe trägt die Hauptfigur – ein Findling – den Namen Ismael.
Im Roman Ismael von Daniel Quinn philosophiert der Gorilla Ismael über die Menschen und deren Geschichte.
Moses
Michelangelo schuf zu Beginn des 16. Jahrhunderts in der Kirche San Pietro in Vincoli im Zentrum des Grabmals für Papst Julius II. die Skulptur des Mose, die als eines seiner bekanntesten bildhauerischen Werke einzuordnen ist.
Musik
Giovanni Battista Bassani schrieb 1694 das Oratorium Mosè risorto dalle acque. Weitere Oratorien, die den Moses-Stoff bearbeiten, stammen von Georg Friedrich Händel (Israel in Ägypten, 1739), Franz Lachner (Moses, op. 45, 1833) und Max Bruch (Moses, op. 67, 1893/94).
Arnold Schönberg stellte die Figur des Mose in seinem Opernfragment Moses und Aron dar. Das Libretto geht ebenfalls auf den jüdischen Komponisten zurück. Die Handlung orientiert sich am zweiten Buch Mose.
Im 1985 geschaffenen Rock-Oratorium Moses von Tobias Seyb und Richard Geppert begegnet die Figur ebenso wie im Pop-Oratorium Die 10 Gebote des Jahres 2010 von Dieter Falk. Ferner produzierte der Musicalverein in Jägerwirth im Jahr 2005 ein Moses-Musical.
Filme
· 1923: Die zehn Gebote – 1. Verfilmung von Cecil B. DeMille
· 1956: Die zehn Gebote (Charlton Heston)
· 1975: Moses (1975) (Burt Lancaster)
· 1996: Die Bibel – Moses (Ben Kingsley)
· 1998: Der Prinz von Ägypten (Stimme: Val Kilmer)
· 2000: Am Anfang (Episode des Films) (Billy Campbell)
· 2006: Die Zehn Gebote (Dougray Scott)
· 2014: Exodus: Götter und Könige (Christian Bale)
Literatur
Zur Frage nach dem historischen Mose
· Herbert Donner, Geschichte des Volkes Israel und seiner Nachbarn in Grundzügen (Grundrisse zum Alten Testament, Band 4/1), Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007, ISBN 3-525-51679-7
· Sigmund Freud, Der Mann Moses und die monotheistische Religion (de Lange, Amsterdam: 1939), Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main: 1975, (14. Aufl.) 2006. ISBN 3-596-26300-X
· Meik Gerhards, Über die Herkunft der Frau des Mose, in: Vetus Testamentum. Brill, Leiden 55.2005, 162–175.ISSN 0042-4935
· Martin Noth, Geschichte Israels, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen: 1956
· Hartmut Gese, Vom Sinai zum Zion. Alttestamentliche Beiträge zur biblischen Theologie (Beiträge zur evangelischen Theologie; 64), München 1974 ISBN 3-459-00866-0
· Eckart Otto (Hrsg.), Mose. Ägypten und das Alte Testament, Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart: 2000, ISBN 3-460-04891-3
· Eckart Otto, Moses – Geschichte und Legende, C.H. Beck, München: 2006. ISBN 3-406-53600-X
· Rudolf Smend, Mose als geschichtliche Gestalt. in: R.Smend: Bibel, Theologie, Universität. Kleine Vandenhoeck-Reihe. Bd 1582. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1997, 5–20.
· Peter van der Veen, Biblische Archäologie am Scheideweg? Hänssler, Holzgerlingen: 2002, 2004. ISBN 3-7751-3851-X
Zur Wirkungsgeschichte
· Jan Assmann, Moses der Ägypter Hanser, München 2000, 2001. ISBN 3-446-19302-2
· Jan Assmann, Die Mosaische Unterscheidung Hanser, München 2003. ISBN 3-446-20367-2
· Sigmund Freud, Der Moses des Michelangelo (1914). Insel, Frankfurt am Main 1964.
· John G. Gager, Moses in Greco-Roman Paganism (SBLMS 16), Abingdon, Nashville/New York: 1972 ISBN 1-58983-216-7
· Martin Buber, Moses, Verlag Lambert Schneider, Heidelberg: 2. Auflage 1952 (Erste Auflage hebräisch)
· Friedrich Schiller, Die Sendung Moses, Leipzig: 1772–1801, 1934; Hamburger Kulturverlag, Hamburg: 1960; Verlag für Ganzheitliche Forschung: Viöl 1998; (Repr.) Neckargemünd: 2001; (Online: http://www.wissen-im-netz.info/literatur/schiller/prosa/13.htm)
· Ernst Sellin, Mose und seine Bedeutung für die israelitisch-jüdische Religionsgeschichte, A. Deichersche Verlagsbuchhandlung Dr. Werner Scholl, Leipzig: 1922
Sonstige Literatur
· C.Böttrich/B. Ego/F. Eißler (Hrsg.): Mose in Judentum, Christentum und Islam, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2010, ISBN 978-3-525-63018-1.
· Friedemann W. Golka, Mose – Biblische Gestalt und literarische Figur: Thomas Manns Novelle "Das Gesetz" und die biblische Überlieferung, Calwer Verlag, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-7668-3944-2.
· Rolf Krauss: Das Moses Rätsel. Auf den Spuren einer biblischen Erfindung. Ullstein, München 2001. ISBN 3-550-07172-8
· Richard Müller: Mose, der Knecht Gottes. Christl. Verl.-Ges., Dillenburg, 2. Aufl. 1991. ISBN 3-921292-51-4
· Moshe Pearlman, Mordecai Raanan (Hrsg.): Aus der Wüste brachen sie auf. Auf den Spuren des Moses. Walter Verlag, Olten 1973. ISBN 3-530-63600-2
· Frank Schumann: Mose. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 6, Bautz, Herzberg 1993,ISBN 3-88309-044-1, Sp. 151–169.
Zehn gebote (Filme)
Das Thema der biblischen Zehn Gebote wurde mehrfach verfilmt. Cecil B. DeMille war Regisseur von zwei Monumentalfilmen: Die Zehn Gebote (1923) und Die zehn Gebote (1956). Das Fernsehen verfilmte diesen Filmstoff neu:Die Zehn Gebote (2006). Krzysztof Kieślowski schuf den zehnteiligen Filmzyklus Dekalog, der jedes Einzelgebot mit einer Gegenwartsgeschichte aktualisierte. Er schrieb zudem mit Krzysztof Piesiewicz das Drehbuch für ein Theaterstück dazu. 2007 erschien die Filmkomödie Das 10 Gebote Movie als Parodie auf die Zehn Gebote.
Zehn gebote (Musik)
· Johann Sebastian Bach schrieb zwei Teile seiner Clavierübung Teil III auf Luthers Lied Dies sind die heilgen zehn Gebot.
· Der Kirchenmusiker Karl Maria Doll schrieb zum Lutherjahr 1995 ein Oratorium Die zehn Gebote.
· Ein Pop-Oratorium „Die 10 Gebote“ von Musicalautor Michael Kunze und Komponist Dieter Falk wurde am 17. Januar 2010 in der Westfalenhalle Dortmund uraufgeführt.
· Die Toten Hosen veröffentlichten 1996 auf Opium fürs Volk ein Lied mit dem Namen Die zehn Gebote.
· Das Musikprojekt E Nomine brachte das Musikstück Die 10 Gebote mit Christian Brückner als Sprecher heraus.
· Jürgen Werth schrieb das Lied Zehn Lebensangebote, welches die 10 Gebote als befreienden Wegweiser des Lebens schildert.
Samson
· Bauwerke und Bildhauerei:
· Simsonbrunnen bzw. Samsonbrunnen, diverse Bauwerke
· Samson erschlägt einen Philister, Skulptur von Giambologna
· Bildwerke:
· Lucas Cranach der Jüngere: Samson und Delilah (ca. 1537), Dresden,Gemäldegalerie Alte Meister
· Andrea Mantegna: Samson und Delilah (ca. 1480), London, National Gallery
· Peter Paul Rubens: Samson und Delilah (ca. 1609), London, National Gallery
· Rembrandt van Rijn: Samson und Delilah (ca. 1626), Berlin, Gemäldegalerie (Berlin)
· Rembrandt van Rijn: Samson bedroht seinen Schwiegervater, 1635, Berlin,Gemäldegalerie (Berlin)
· Rembrandt van Rijn: Samsons Hochzeit, 1638, Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister
· Carl Bloch: Simson in der Mühle bei den Philistern, 1863, Kopenhagen, Statens Museum for Kunst
· Gioacchino Assereto: Die Blendung Samsons, um 1640, Museu Nacional d’Art de Catalunya, Barcelona
· Max Liebermann: Samson und Deliah, 1902, Frankfurt, Städelsches Kunstinstitut
· Lovis Corinth: Der geblendete Samson, 1912, Berlin, Staatliche Museen zu Berlin, Nationalgalerie
· Lovis Corinth: Die Blendung Simsons, 1907, Mainz, Landesmuseum Mainz, GDKE
· Schriftwerke:
· Der englische Dichter John Milton veröffentlichte 1671 den Samson Agonistes als dramatische Zugabe zu seinem Werk Das wiedergewonnene Paradies (im OriginalParadise regain’d); es zeigt Samsons Ende als Sklave bei den Philistern und seinen letzten Kampf (Agonie). Diese Dichtung ist Grundlage des Oratoriums von Händel.
· Anselm Feuerbach: Die Verhaftung des Samson (ca. 1848), Hamburg, Hamburger Kunsthalle
· Frank Wedekinds dramatisches Gedicht Simson oder Scham und Eifersucht wurde 1914 veröffentlicht und uraufgeführt.
· Musikalische Werke:
· Jean-Philippe Rameau: Samson, Tragödie von 1733
· Georg Friedrich Händel: Samson, Oratorium, 1742
· Camille Saint-Saëns: Samson et Dalila, Oper, zwischen 1868 und 1877
· Middle of the Road: Samson and Delilah aus dem Album Acceleration, 1972
· Ike & Tina Turner: Delilah's Power aus dem gleichnamigen Album, 1977[10]
· Regina Spektor: Samson, das dritte Lied des 2006 erschienenen Albums Begin to hope, Singleauskopplung 2007
· Woven Hand: Maize, 2012
· Leonard Cohen: Samson in New Orleans, 2014
· Filmwerke:
· Samson und Delilah, Monumentalfilm, USA 1949, Regie: Cecil B. DeMille
· Samson, Polen 1961, Regie: Andrzej Wajda
· Gideon und Samson (1966)
· Samson und Delila, USA 1984 (Darsteller: Charles Evans)
· Die Bibel – Samson und Delila, Bibelfilm, Deutschland, Italien, USA 1996, Regie: Nicolas Roeg
· Samson and Delilah, Niederlande 2007, Regie: Corina van Eijk
Literatur
· Walter Burkert: Griechische Religion der archaischen und klassischen Epoche (= Die Religionen der Menschheit, Band 15). Kohlhammer, Stuttgart u. a. 1977, ISBN 3-17-004345-5.
· Wilhelm Busch: Bileam - Josaphat - Simson (= Wilhelm Busch Bibliothek, Band 5), Aussaat / CLV, Neukirchen-Vluyn 2006, ISBN 978-3-7615-5487-6 (Aussaat) / ISBN 978-3-89397-681-2 (CLV), S. 226 ff (online PDF, kostenfrei, 304 Seiten, 945 KB]).
· Hartmut Gese: Die ältere Simsonüberlieferung (Richter 14–15). In: Hartmut Gese: Alttestamentliche Studien. Mohr, Tübingen 1991, ISBN 3-16-145699-8, S. 52–71.
· David Grossman: Löwenhonig. Die Geschichte von Samson. Berlin-Verlag, Berlin 2006 (Originaltitel: Dwasch Arjot, übersetzt von Vera Loos und Naomi Nir-Bleimling), ISBN 3-8270-0448-9.
· Josef Kausemann: Simson. Richter in Israel. Christliche Verlags-Gesellschaft, Dillenburg 1989, ISBN 3-921292-88-3.
· Siegfried Kreuzer: Simson. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 10, Bautz, Herzberg 1995,ISBN 3-88309-062-X, Sp. 493–498.
· Xenia Ressos: Samson und Delila in der Kunst von Mittelalter und Früher Neuzeit (= Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte, Band 108). Imhof, Petersberg 2014, ISBN 978-3-86568-843-9.
Saul
Musikalische Rezeption
· In guilty night (Saul and the Witch of Endor) Z134 von Henry Purcell.
· Oratorium Saul von Georg Friedrich Händel.
Literarische Rezeption
· Gérald Messadié: L’incendiaire, vie de Saul, apôtre. Paris 1991. (dt. von Agnes Choma und Welf Kienast: Ein Mann namens Saulus. München 1992).
· Miklós Mészöly: Saulus. Budapest 1986 (dt. von Barbara Frischmuth: Saul. München 1970).
Literatur
· Klaus-Peter Adam: Saul und David in der judäischen Geschichtsschreibung. Studien zu 1 Samuel 16 – 2 Samuel 5. Mohr Siebeck, Tübingen 2007, ISBN 978-3-16-148932-7 (= Forschungen zum Alten Testament, Bd 51).
· Hannes Bezzel: Saul. Israels König in Tradition, Redaktion und früher Rezeption. Mohr Siebeck, Tübingen 2015, ISBN 978-3-16-153684-7.
· Walter Dietrich: Die Herrschaft Sauls und der Norden Israels. In: Cornelis G. den Hertog u. a. (Hrsg.): Saxa loquentur. Studien zur Archäologie Palästinas / Israels. Ugarit-Verlag, Münster 2003, S. 39–59, ISBN 3-934628-34-6.
· Israel Finkelstein, Neil A. Silberman: David und Salomo. C.H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54676-5.
· Georg Hentschel: Saul. Schuld, Reue und Tragik eines Gesalbten. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2003, ISBN 3-374-02044-5 (= Biblische Gestalten, Bd 7).
· Otto Kaiser: Der historische und der biblische König Saul. In: Zeitschrift für die Alttestamentliche Wissenschaft, Bd. 122 (2011), S. 520–545 und 123 (2012), S. 1–14.
· Siegfried Kreuzer: Saul. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 8, Bautz, Herzberg 1994, ISBN 3-88309-053-0, Sp. 1423–1429.
· Heinrich Krauss, Max Küchler: Saul – der tragische König. Das erste Buch Samuel in literarischer Perspektive. Paulusverlag, Freiburg (Schweiz) 2010, ISBN 978-3-7228-0703-4 (= Erzählungen der Bibel, Bd. 4).
· Klaus-Dietrich Schunck: König Saul – Etappen seines Weges zum Aufbau eines israelitischen Staates. In: Biblische Zeitschrift, N.F. 36 (1992), S. 195–206.
· David Wagner: Geist und Tora. Studien zur göttlichen Legitimation und Delegitimation von Herrschaft im Alten Testament anhand der Erzählungen über König Saul. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02272-3(= Arbeiten zur Bibel und ihrer Geschichte, Bd. 15).
DAVID
· David, Plastik von Donatello (um 1430)
· David, Plastik von Andrea Verrocchio (1473–1475)
· David, Gemälde von Pedro Berruguete (1450–1504)
· David, Skulptur von Michelangelo (1501–1504)
· David, Skulptur von Gian Lorenzo Bernini (1623–1624)
· David et Jonathas, biblische Oper von Marc-Antoine Charpentier (1688)
· Davids Erhöhung, Schauspiel von Albert Ludwig Grimm (1811)
· David, Oratorium in zwei Teilen nach Worten der Heiligen Schrift Carl Gottlieb Reissiger (Musik) (1852)
· König David, symphonischer Psalm in drei Teilen von Arthur Honegger nach dem Drama von René Morax (1921/1923)
· David und Bathseba, Spielfilm (1951)
· David und Goliath, Spielfilm (1959)
· Der König David Bericht, Erzählung von Stefan Heym (1972)
· Weiß Gott, Roman von Joseph Heller (1984)
· König David, Spielfilm (1985)
· King David, Musical/Liederzyklus von Alan Menken (Musik) und Tim Rice (Text) (1997)
· Die Bibel – David, Spielfilm (1997)
· König David, Musiktheater von Christian Stückl (Text/Regie) und Markus Zwink(Musik) im Rahmen der Oberammergauer Passionsspiele (2005)
· David, Oper von Lorenz Dangel (Musik) und Giovanni Netzer (Libretto) (2007)
Literatur
· Walter Dietrich: David. Der Herrscher mit der Harfe. Biblische Gestalten, Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006,ISBN 978-3-374-02399-8.
· Israel Finkelstein; Neil A. Silberman: David und Salomo – Archäologen entschlüsseln einen Mythos. C. H. Beck Verlag, München 2006, ISBN 3-406-54676-5.
· Steven L. McKenzie: König David. Eine Biographie. Walter de Gruyter, Berlin - New York 2001, ISBN 978-3-11-017196-9.
· Stefan Ark Nitsche: König David. Sein Leben – seine Zeit – seine Welt. Ed. Chr. Kaiser, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2002, ISBN 3-579-05191-1.
· Laurence A. Sinclair / Clemens Thoma: Artikel David. In: Theologische Realenzyklopädie. Bd. 8 (1981), S. 378–388.
· Literatur von und über David im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
· Werke von und über David in der Deutschen Digitalen Bibliothek
David Stern
· Der Davidstern ist im Unicode-Block Dingbats als Schriftzeichen „✡“ festgelegt, er trägt die Unicode-Nummer U+2721 (10017).
· Arthur Stephen Mavrogordato bestimmte den Davidstern zum Symbol der Polizei in Trinidad und Tobago.
· Die gleiche Form besitzt der Brauerstern, ein Zunftzeichen der Brauer und Mälzer.
· Die Krankenrettungsorganisation Magen David Adom benutzt den Stern in Rot (in Anlehnung an das Rote Kreuz) als Organisationszeichen.
Literatur
· Alain Ifrah: L’étoile de David. Histoire d’un symbole. Editions du Cosmogone, Lyon 2000, ISBN 2-909781-58-5.
· Gerbern S. Oegema: The history of the shield of David. The birth of a symbol. Lang, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-631-30192-8 (= Judentum und Umwelt, Band 62, ISSN 0721-3131).
· Jens J. Scheiner: Vom gelben Flicken zum Judenstern? Genese und Applikation von Judenabzeichen im Islam und christlichen Europa (849–1941). Lang, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-631-52553-2.
· Gershom Scholem: Das Davidschild – Geschichte eines Symbols. Jüdischer Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-633-54244-4.
· Wolf Stegemann, S. Johanna Eichmann: Der Davidstern. Zeichen der Schmach, Symbol der Hoffnung. Ein Beitrag zur Geschichte der Juden. Dokumentationszentrum für Jüdische Geschichte und Religion, Dorsten 1991, ISBN 3-928676-04-0.
· Matthias Trum: "Das Kahls Siegel siehet einem Bierzeichen nicht ungleich." Der Davidstern und die Zunftzeichen des Brauer- und Mälzerhandwerks. In: Lilian Harlander, Bernhard Purin (Hg.): Bier ist der Wein dieses Landes. Jüdische Braugeschichten, Volk Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86222-211-7, S. 33–51.
Salomo
· Oratorium: Georg Friedrich Händel: Solomon, 1749
· Oper: Karl Goldmark: Die Königin von Saba, 1875
· Film: Salomon und die Königin von Saba, 1959 mit Yul Brynner und Gina Lollobrigida
· TV-Film: Die Bibel – Salomon, 1997, 2 Teile. Regie: Roger Young, Salomo: Ben Cross
· Belletristische Darstellung: Stefan Heym: Der König David Bericht, München 1972. Zwar ist der eigentliche Gegenstand der König David, aber im Buch wird der titelgebende Bericht unter Salomos Herrschaft verfasst.
· Statue von Salomo neben David und Karl dem Großen von Gustav Blaeser am Eingang des Marlygartens an derFriedenskirche in Potsdam am Park Sanssouci.
· In Friedrich Dürrenmatts bekanntem Drama Die Physiker symbolisiert König Salomo, der der Hauptfigur Möbius zumindest in dessen vorgetäuschenen Halluzinationen die Weltformel diktiert, die Weisheit.
Literatur
· Israel Finkelstein und Neil A. Silberman: David und Salomo. Archäologen entschlüsseln einen Mythos. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54676-5.
· Elmar Edel, Riekele Borger; Kurt Galling (Hrsg.): Textbuch zur Geschichte Israels. Mohr, Tübingen, 3. Auflage, Mphr, Tübingen 1979, ISBN 978-3-16-142361-1.
· Georg Hentschel; Josef G. Plöger, Josef Schreiner (Hrsg.): 1 Könige (= Die neue Echter-Bibel, Kommentar zum Alten Testament mit der Einheitsübersetzung, Lieferung 10). Echter, Würzburg 1984, ISBN 3-429-00904-9.
· Bernd Janowski, Gernot Wilhelm: Texte aus der Umwelt des AT. Neue Folge Band 1, Gütersloher Verlagshaus 2004,ISBN 3-579-05289-6.
· Siegfried Kreuzer: Salomo. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 8, Bautz, Herzberg 1994,ISBN 3-88309-053-0, Sp. 1236–1246.
· Ernst Würthwein: Das Alte Testament deutsch. Die Bücher der Könige. Das erste Buch der Könige, Kapitel 1–16 (ATD 11,1) (= Neues Göttinger Bibelwerk). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1977, ISBN 3-525-51148-5 / ISBN 3-525-51151-5; 2. Auflage 1985.
Jesus von Nazaret
Literatur
Quellen
· Eberhard Nestle, Barbara Aland: Novum Testamentum Graece. 28. Auflage. Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart 2012,ISBN 3-438-05159-1 (bibelwissenschaft.de)
· Wilhelm Schneemelcher: Neutestamentliche Apokryphen in deutscher Übersetzung. Zwei Bände. Mohr Siebeck, Tübingen 1999, ISBN 3-16-147252-7.
Historisches Umfeld
· Werner Dahlheim: Die Welt zur Zeit Jesu. Beck, München 2013, ISBN 978-3-406-65176-2.
· Craig A. Evans: Jesus and His Contemporaries: Comparative Studies. Brill Academic Publications, Leiden 2001, ISBN 0-391-04118-5.
· Gerhard Friedrich, Jürgen Roloff, John E. Stambaugh, David L. Balch: Grundrisse zum Neuen Testament. In: Das soziale Umfeld des Neuen Testaments. Band 9. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1992, ISBN 3-525-51376-3.
· Johann Maier: Zwischen den Testamenten. Geschichte und Religion in der Zeit des zweiten Tempels. In: Die Neue Echter-Bibel. Ergänzungsband 3. Echter, Würzburg 1990, ISBN 3-429-01292-9.
· Peter Stuhlmacher, Gerhard Friedrich, Paul Althaus: Das Neue Testament deutsch. In: Die Entstehung und der Wortlaut des Neuen Testaments. 10. Auflage. Teilband 1. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1963.
Zum historischen Jesus insgesamt
Christliche Autoren
· Jürgen Becker: Jesus von Nazaret. de Gruyter, Berlin 1996, ISBN 3-11-014882-X.
· Darrell L. Bock, Robert L. Webb (Hrsg.): Key events in the life of the historical Jesus: a collaborative exploration of context and coherence. Mohr Siebeck, Tübingen 2009 (wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 247).
· Herbert Braun: Jesus. Der Mann aus Nazareth und seine Zeit. Stuttgart und Berlin 1969 (= Themen der Theologie, 1).
· John Dominic Crossan: Jesus. Beck, München 1996, ISBN 3-406-39244-X.
· Jürgen Roloff: Jesus. Beck, München 2000, ISBN 3-406-44742-2.
· Gerd Theißen, Annette Merz: Der historische Jesus. Ein Lehrbuch. 4. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-52198-4.
· Jens Schröter: Jesus von Nazaret. Jude aus Galiläa – Retter der Welt. Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2006, ISBN 3-374-02409-2.
· James H. Charlesworth: The Historical Jesus. An Essential Guide. Abingdon, Nashville 2008, ISBN 978-0-687-02167-3(P. J. Judge: Rezension. (Memento vom 12. November 2013 im Internet Archive)).
· Wolfgang Stegemann: Jesus und seine Zeit. In: Biblische Enzyklopädie. Band 10. Kohlhammer, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-17-012339-7.
Jüdische Autoren
· Joseph Gedalja Klausner: Jesus von Nazareth. Seine Zeit, sein Leben und seine Lehre. 3., erweiterte Auflage. Athenaeum, Bodenheim 1992, ISBN 3-7610-0325-0.
· Schalom Ben-Chorin: Bruder Jesus. Der Nazarener in jüdischer Sicht. dtv, München 1987, ISBN 3-423-01253-6.
· Geza Vermes: Jesus der Jude. Ein Historiker liest die Evangelien. Neukirchener, Neukirchen-Vluyn 1993, ISBN 3-7887-1373-9.
· Susannah Heschel: Der jüdische Jesus und das Christentum. Abraham Geigers Herausforderung an die christliche Theologie. Jüdische Verlagsanstalt, Berlin 2001, ISBN 3-934658-04-0.
· David Flusser: Jesus. Rowohlt, Reinbek 2002, ISBN 3-499-50632-7.
· Pinchas Lapide, Ulrich Luz: Der Jude Jesus. Thesen eines Juden, Antworten eines Christen. Patmos, Düsseldorf 2003,ISBN 3-491-69405-1.
· Walter Homolka: Jesus von Nazareth im Spiegel jüdischer Forschung. Hentrich & Hentrich, Berlin 2010, ISBN 978-3-942271-01-1.
Muslimische Autoren
· Reza Aslan: Zelot. Jesus von Nazareth und seine Zeit. Rowohlt, Reinbek 2013, ISBN 978-3-498-00083-7.
Zum Prozess
Christliche Autoren
· Joseph Blinzler: Der Prozess Jesu. 4. erweiterte Auflage. Pustet, Regensburg 1969.
· August Strobel: Die Stunde der Wahrheit. Untersuchungen zum Strafverfahren gegen Jesus. Mohr Siebeck, Tübingen 1980, ISBN 3-16-143041-7.
· Otto Betz: Probleme des Prozesses Jesu. In: Aufstieg und Niedergang der römischen Welt II.25.1. 1982, S. 566–647.
· Rudolf Pesch: Der Prozess Jesu geht weiter. Herder, Freiburg im Breisgau 1988, ISBN 3-451-08507-0.
· Karl Kertelge (Hrsg.): Der Prozeß gegen Jesus. Historische Rückfrage und theologische Deutung. 2. Auflage. Herder, Freiburg im Breisgau 1991, ISBN 3-451-02112-9.
· Peter Egger: Crucifixus sub Pontio Pilato. Aschendorff, Münster 1997, ISBN 3-402-04780-2.
· Raymond E. Brown: The Death of the Messiah. From Gethsemane to the Grave: A Commentary on the Passion Narratives in the Four Gospels. Band 1. Yale University Press, 1999, ISBN 0-300-14009-6.
· The Death of the Messiah. From Gethsemane to the Grave: A Commentary on the Passion Narratives in the Four Gospels. Band 2, ISBN 0-300-14010-X.
· Wolfgang Reinbold: Der Prozess Jesu. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-61591-4 (Online-Auszug).
· Christoph Niemand: Jesus und sein Weg zum Kreuz. Ein historisch-rekonstruktives und theologisches Modellbild. Kohlhammer, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-17-019702-2.
Jüdische Autoren
· Paul Winter: On the Trial of Jesus. In: Studia Judaica. revidierte Auflage. Band 1. de Gruyter, Berlin 1974.
· David Flusser: Die letzten Tage Jesu in Jerusalem. Das Passionsgeschehen aus jüdischer Sicht. Calwer, Stuttgart 1982, ISBN 3-7668-0676-9.
· Pinchas Lapide: Wer war schuld an Jesu Tod? 4. Auflage. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 1987, ISBN 3-579-01419-6.
· Chaim Cohn: Der Prozess und Tod Jesu aus jüdischer Sicht. Insel, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-458-34430-6(Zusammenfassung).
· Geza Vermes: Die Passion. Die wahre Geschichte der letzten Tage im Leben Jesu. Primus, Darmstadt 2006, ISBN 3-89678-291-6.
Jerusalemer Tempel
Literatur
· Theodor A. Busink: Der Tempel von Jerusalem. Von Salomo bis Herodes – eine archäologisch-historische Studie unter Berücksichtigung des westsemitischen Tempelbaus. Bd. 1, Leiden 1970; Bd. 2, Leiden 1980.
· Helmut Schwier: Tempel und Tempelzerstörung. Untersuchungen zu den theologischen und ideologischen Faktoren im ersten jüdisch-römischen Krieg (66–74 n. Chr.). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1989, ISBN 3-525-53912-6.
· Paul von Naredi-Rainer: Salomos Tempel und das Abendland. Monumentale Folgen historischer Irrtümer. DuMont, Köln 1994, ISBN 3-7701-1870-7.
· Wolfgang Zwickel: Der salomonische Tempel (Kulturgeschichte der Antiken Welt 83). von Zabern, Mainz 1999, ISBN 3-8053-2466-9.
· Israel Finkelstein, Neil A. Silberman: Keine Posaunen vor Jericho. Die archäologische Wahrheit über die Bibel.C.H.Beck, München 2002, ISBN 3-406-49321-1.
· Max Küchler: Jerusalem. Ein Handbuch und Studienreiseführer zur Heiligen Stadt, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2007. ISBN 3-525-50170-6.
Īsā ibn Maryam
Literatur
· Martin Bauschke: Der Sohn Marias: Jesus im Koran. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2013, ISBN 978-3-650-25190-9.
· Heribert Busse: Jesu Errettung vom Kreuz in der islamischen Koranexegese von Sure 4:157. In: Oriens 36, 2001, S. 160–195.
· Heribert Busse: Der Tod Jesu in der Darstellung des Korans und die islamische Koranexegese. In: Studia Orientalia Christiana 31, 1998, S. 36–76.
· Todd Lawson: The Crucifixion and the Qur'an: A Study in the History of Muslim Thought., Oneworld Publications Oxford 2009
· Joseph Henninger: Mariä Himmelfahrt im Koran. In: Rudi Paret (Hrsg.): Der Koran. Darmstadt 1975, S. 269–277, speziell 272–273 (= Wege der Forschung, Band 326).
· Olaf H. Schumann: Der Christus der Muslime. Böhlau Verlag Köln, Wien 1988, ISBN 3-412-06386-X.
· Gabriel Said Reynolds: The Muslim Jesus: dead or alive? In: Bulletin of the School of Oriental and African Studies 72, 2009, S. 237–258.
· A. J. Wensinck, J. H. Kramers (Hrsg.): Handwörterbuch des Islam. Brill, Leiden 1941, S. 215–217.
Filmen :
Jesus lebte in Indien (youtube)