Ich möchte Ihnen eine Geschichte erzählen

Eine alte Geschichte

Eine bittere Geschichte

Eine Geschichte voller Schmerz

Die Geschichte vergessenen, die daran erinnert werden muss, Eine Geschichte für diejenigen, die ihre Häuser und ihr Land verloren, zu ehren

Eine Geschichte  für diejenigen, die mit Gewalt und Täuschung waren gezwungen ihre Häuser zu verlassen, zu ehren

Eine Geschichte von denen, die kämpften und bei der Verteidigung ihres eigenen Landes starben

Eine Geschichte von Ungerechtigkeit und Unterdrückung, Raub und Plünderung, die nicht vergessen werden sollte,

Eine Geschichte der Brennenden Hauser und Blutungen

Versuch, Iranische Kultur brennen und zerstören

Eine Geschichte vom Krieg , wenn, dass in diesem Jahrhundert geschehen würde, die Geschichte von Israel und den Palästinensern erinnert oder wie die Geschichte der Armenier und Türken
Aber in früheren Zeiten. es gab keinen Fotoapparat, gab es keine Camcorder-Gerät, keine Zeitung und kein Radio, kein Fernsehen, kein Internet, man sollte aber diese Geschichte nicht vergessen,..

Diese Geschichte ist die Geschichte getrennte Gebiete des Iran, unsere Aserbaidschan

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Aserbaidschan

http://de.wikipedia.org/wiki/Friede_von_Gulistan 

Etymologie und Gebrauch

Der Name Aserbaidschan stammt wahrscheinlich von Atropates, einem SatrapenAlexanders des Großen im Jahr 328 v. Chr., ab, der über das Gebiet des heutigen Iranisch-Aserbaidschan herrschte. Das von ihm kontrollierte Gebiet nannten die Griechen Atropatene; die Parther machten daraus Aturpatakān, die Sassaniden dann Adurbadagān bzw. Adeirbadagān, woraus schließlich die heutige Namensform wurde. Nach einer älteren, heute zumeist als überholt geltenden Hypothese könnte der Ausdruck Aserbeidschan seine Wurzeln hingegen auch im antiken Zoroastrismus haben, wo es in der avestischen Frawardin Yasht heißt: „âterepâtahe ashaonô fravashîm ýazamaide“ (dt: „Wir verehren den Fravashi des heiligen Atarepata).“ Hierfür könnte immerhin sprechen, dass sich in jenem Gebiet, das in der Spätantike Adurbadagān hieß, das große Feuerheiligtum Takht-i Suleiman befand (heute liegt es im Iran). Das Gebiet der heutigen Republik Aserbaidschan ist deutlich kleiner als das der antiken Atropatene und stimmt großteils mit Albania überein

Im persischen Reich der Sassaniden dienten die Fundstätten von Öl und Gas auf dem Gebiet von Abşeron und in anderen Ortschaften von Aserbaidschan nicht nur der Bereicherung des kaiserlichen Schatzamtes, sondern erlangten auch ihre Bedeutung als wichtige Kultstätten der damals herrschenden zoroastrischen Religionslehre. Bis heute kann man in vielen Bezirken Aserbaidschans die Überreste der alten zoroastrischen Tempel in Ortschaften mit besonders intensiven natürlichen Erdgasemissionen finden.

Die Ölfelder Abşerons wurden nach der Islamisierung Aserbaidschans als Quelle der sagenhaften finanziellen Wohlfahrt berühmt und zum Eigentum der religiösen Stiftungen (waqf) erklärt. Somit trugen sie erheblich zum Erhalt und ihrer Blüte bei.

Am östlichen Rande des Südkaukasus gelegen, gehört Aserbaidschan zu den ältesten industriellen Produktionsstätten von Energieträgern wie Öl und Gas. Bereits im frühen Mittelalter war das als „Griechisches Feuer“ verwendete Erdöl wichtiges Exportprodukt der Region um die HalbinselAbşeron in Aserbaidschan.

Sprachen

Staats- und Amtssprache ist seit Ende der Sowjetunion ausschließlich die Aserbaidschanische Sprache (Eigenbezeichnung Azərbaycan dili), welches – nach unterschiedlichen Schätzungen, einschließlich der Sprecher im Iran – etwa 20 bis 32 Millionen Muttersprachler hat. Aserbaidschanisch gehört zu den Turksprachen und weist große Ähnlichkeiten zur türkischen Sprache auf. Seit Dezember 1992 wird aserbaidschanisch - in Anlehnung an das Türkische - in lateinischer Schrift geschrieben, zuvor war das kyrillische Alphabet in Benutzung. 

Geschichte

 

Khanspalast von Şəki

 

Sassaniden

  

  Persien 1808

Grenzziehung durch den Vertrag von Gulistan

Friede von Gulistan

Der Friede von Gulistan (auch Golestan genannt, russisch Гюлистанский договор; persisch  عهدنامه گلستان‎) zwischen dem russischen Zarenreich und Iran wurde am 12. Oktoberjul./ 24. Oktober 1813greg. im Dorf Gulistan (deutsch: Rosengarten) in Karabach unterzeichnet und beendete den Russisch-Persischen Krieg (1804–1813). Der aus 11 Kapiteln bestehende Vertrag wurde von Sir Gore Ouseley ausgearbeitet, einem aus Großbritannien stammenden und am persischen Hof angesehenen Diplomaten, der sich als Vermittler betätigte. Den Vertrag unterschrieb für die iranische Seite Abbas Mirza, für die russische Seite Nikolai Fjodorowitsch Rtischtschew.

Inhalt des Vertrags

Abbas Mirza

Fath Ali Schah

  • Der Iran verlor alle seine Territorien nördlich des Flusses Aras und erkannte die Autorität Russlands in diesem Gebiet an. Dieses Gebiet schloss ein:
  1. alle Städte und Dörfer von Dagestan
  2. alle Städte und Dörfer von Georgien, die alle an der Küste des Schwarzen Meeres angesiedelten Städte und Dörfer einschlossen, namentlich in
    1. Mingrelien
    2. Abchasien
    3. Gurien
    4. Imeretien
  3. alle Städte und Dörfer des heutigen Aserbaidschan, einschließlich aller Orte an der Küste des Kaspischen Meeres, namentlich in
  4. Khanat Baku
  5. Khanat Quba
  6. Khanat Derbent
  7. Khanat Schirwan
  8. Khanat Karabach
  9. Khanat Gəncə
  10. Khanat Scheki
  11. Khanat Talysch einschließlich der Festung Lenkoran
  12. Mugan (etwa heutiger Rayon Biləsuvar)
  • Der Iran verlor das Recht seiner Schiffe, auf dem Kaspischen Meer zu segeln, und Russland erhielt das Alleinrecht, eine Militärflotte auf dem Kaspischen Meer zu stationieren.
  • Die zwei Länder unterzeichneten durch diesen Vertrag einen Freihandelsvertrag, der den Russen die Möglichkeit einräumte, im Iran überall Geschäfte zu machen.
  • Russland versprach als Gegenleistung, Abbas Mirza als Erbe des persischen Thrones nach dem Tod von Fath Ali Schah zu unterstützen (was nicht stattfand, weil Abbas Mirza früher starb).

Bewertung

Über die Bewertung dieses Friedensschlusses gibt es geteilte Ansichten. Einige Historiker meinen, dass die Annexion der Territorien von Transkaukasien die Bevölkerung vor türkischen Invasionen in iranisches Territorium bewahrt hat und zu Frieden und einer relativen wirtschaftlichen Stabilität führte.

Andere denken, dass die Völker Transkaukasiens ihr Recht auf Selbstbestimmung nicht ausüben konnten und mit Gewalt ins russische Zarenreich integriert worden sind. Das trifft für die kaukasischen Bevölkerungen mit schiitischem Glauben besonders zu, die starke kulturelle Verbindungen mit den Iranern haben. Dem wird entgegengehalten, dass ein Recht auf Selbstbestimmung zu Zeiten Napoléon Bonapartes unbekannt war und es schwerlich auf die Situation im frühen 19. Jahrhundert in Asien übertragen werden könne.

Der Iran betrachtet heute offiziell diesen Vertrag sowie den Frieden von Turkmantschai als die erniedrigendsten Verträge, die er je unterzeichnen musste. Sie sind Ursache dafür, dass Fath Ali Schah als der unfähigste Herrscher in der Geschichte des Irans angesehen wird.

Flagge der Demokratischen Republik Aserbaidschan

Am 30. Dezember 1922 wurde Aserbaidschan als Aserbaidschanische SSR und Teil der Transkaukasischen SFSR (ein Verbund der Aserbaidschanischen SSR, der Armenischen SSR und der Georgischen SSR) insgesamt Teil der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR). Diese gründete sich aus der Russischen SFSR, der Ukrainischen SSR, der Weißrussischen SSR und der Transkaukasischen SFSR.

Nach der zwangsweisen Sowjetisierung 1920 und der Verstaatlichung aller aserbaidschanischen Produktionsstätten erfolgten neue Investitionen in die petrochemische Industrie Aserbaidschans. Die Folge war ein erheblicher Anstieg der Produktion, obwohl die direkte Kontrolle seitens der Moskauer Zentrale über die strategischen Ressourcen Aserbaidschans keine Möglichkeit zur Einflussnahme auf die Verteilung der Produktion seitens der aserbaidschanischen Republikführung zuließ. 1941 lieferte Aserbaidschan immerhin 175 Millionen Barrel Erdöl, was einem Anteil von 75 Prozent an der gesamtsowjetischen Produktion entsprach. Es ist deshalb nicht überraschend, dass die Ölfelder von Baku zu strategischen Zielen des Kaukasus-Feldzugs der Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs erklärt wurden. Im Zweiten Weltkrieg kämpften über 270.000 Aserbaidschaner in der Roten Armee.

Politik (wikipedia)

Aserbaidschan ist eine Präsidialrepublik mit einem Ein-Kammer-Parlament. Die Aserbaidschanische Verfassung wurde am 12. November 1995 verabschiedet.

 Das aserbaidschanische Parlament, die Nationalversammlung (Milli Məclis) hat 125 Sitze, die seit 2005 nach einem Mehrheitswahlsystem für eine Periode von fünf Jahren gewählt werden. Ein Parlamentssitz wird für den Wahlkreis Bergkarabach (Dağliq Qarabağ) freigehalten. Die jüngsten Parlamentswahlen fanden am 7. November 2010 statt.

Auf der Rangliste der Pressefreiheit steht Aserbaidschan auf Platz 152, hinter Ländern wie Irak oder Afghanistan

Seit der Unabhängigkeit Aserbaidschans verlief außer der Präsidentenwahl 1992, aus der Əbülfəz Elçibəy als Sieger hervorging, jede Wahl undemokratisch.

Regierung (wikipedia)

İlham Əliyev, Präsident Aserbaidschans

Staatsoberhaupt ist der Präsident, der in geheimer, allgemeiner Wahl für die Periode von fünf Jahren gewählt wird. Das Amt des Staatspräsidenten hat İlham Əliyev, Sohn des zuvor verstorbenen Staatspräsidenten Heydər Əliyev, inne. Er gehört der regierenden Partei Yeni Azərbaycan (dt. Neues Aserbaidschan) an. Nach der Wahl vom 15. Oktober 2003 verkündete man ein Ergebnis von über 80 Prozent für ihn. Er ließ sich am 31. Oktober 2003 inaugurieren.

Ministerpräsident ist seit dem 4. November 2003 wieder Artur Rasizadə von der Präsidentenpartei Neues Aserbaidschan.

Opposition (wikipedia)

Wichtigste Oppositionspartei ist die Aserbaidschanische Hoffnungspartei. Eine besondere Rolle hat die älteste politische Partei in Aserbaidschan, die Müsavat (Gleichheits)-Partei. Daneben gibt es die Aserbaidschanische Kommunistische Partei.

Die Opposition warf der Regierung bei den Präsidentenwahlen im Oktober 2003 Wahlbetrug vor. Internationale Wahlbeobachter (unter anderem von der OSZE) berichteten von Fälschungen und Einschüchterungsversuchen. Nach Bekanntgabe des Ergebnisses kam es am 16. Oktober in der Hauptstadt Baku zu Unruhen, bei denen mindestens zwei Menschen getötet, viele verletzt und mehrere Oppositionspolitiker festgenommen wurden.

Außenpolitik  (wikipedia)

Aserbaidschan versteht sich selbst als „Brücke zwischen Europa und Asien“. Aufgrund seiner Lage zwischen Europa und Zentralasien, sowie zwischen Russland und dem Nahen Osten wächst das Interesse an dem kleinen Land zunehmend. Sicherheitspolitisch ist das Land daher an guten Beziehungen zu seinen mächtigen Nachbarn Russland, Türkei und Iran interessiert, wirtschaftlich an guten Beziehungen zu den USA und Europa.

De facto ist Aserbaidschan aber Bestandteil der West-Ost-Achse (USA, Türkei, Georgien, Aserbaidschan) gegenüber der konkurrierenden Nord-Süd Achse bestehend aus Russland, Armenien und dem Iran.

Außenminister ist seit dem 2. April 2004 Elmar Məmmədyarov.

Menschenrechte (wikipedia)

Die aserbaidschanische Verfassung enthält einen umfassenden Menschenrechtskatalog. Bis 1998 existierte die Todesstrafe, ist heute aber abgeschafft. Das Land ist einer Reihe internationaler Abkommen zum Schutz von Menschenrechten beigetreten. Ende 2001 hat Aserbaidschan die Europäische Menschenrechtskonvention ratifiziert. Seit dem Beitritt Aserbaidschans zum Europarat im Januar 2001 unterliegt das Land einem sogenannten „Monitoring“ durch die Parlamentarische Versammlung und das Ministerkomitee des Europarates. Diese Institutionen übten Kritik an der mangelnden Umsetzung der Vorgaben des Europarates, insbesondere hinsichtlich der Medienfreiheit. Am 24. März 2009 hat die Parlamentarische Versammlung des Europarats den Bundestagsabgeordneten Christoph Strässer (SPD) zum Sonderberichterstatter für politische Gefangene in Aserbaidschan ernannt. Strässer durfte aber bisher (Stand 2012) in dieser Funktion nicht nach Aserbaidschan einreisen. Er wies 2011 darauf hin, dass rund 50 mutmaßliche politische Gefangene, also Oppositionelle, Journalisten und Blogger, die von ihrem Recht auf Meinungs- und Pressefreiheit Gebrauch gemacht hatten, im Gefängnis sitzen. Aserbaidschan selbst vertritt die Position, dass es keine politischen Gefangenen im Land gibt.

Eine Reihe von regimekritischen Nichtregierungsorganisationen sind in Aserbaidschan tätig. Sie müssen allerdings große administrative Hürden überwinden, wie etwa umfangreiche Registrierungspflichten.

Presse- und Medienfreiheit (wikipedia)

Die Organisation Reporter ohne Grenzen führt Aserbaidschan auf ihrer Rangliste der Pressefreiheit 2011 auf Platz 152 (noch hinter Afghanistan). Die meisten Medien des Landes gelten als regierungskonform.

2009 und 2010 wurden die kritischen Blogger und Jugendaktivisten Emin „Milli“ (Abdullayev) und Adnan Hajizade wegen „Rowdytums“ verhaftet. Sie wurden zwischenzeitlich (2012) wieder auf freien Fuß gesetzt. Im Mai 2011 kam der Journalist Eynulla Fatullayev hinter Gitter und ist mittlerweile ebenfalls wieder frei (2012). Nach Einschätzung des Auswärtigen Amtes (2012) ist die Presse-, Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Aserbaidschan erheblich eingeschränkt. Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International ordnet 17 Personen, die seit Frühjahr 2011 zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt wurden, als „Gefangene aus Gewissensgründen“ ein.

 2012 fand in Baku der Eurovision Song Contest statt. Laut Amnesty International wurden vor dem Wettbewerb insbesondere Oppositionelle, Medienschaffende und junge Internet-Aktivisten Zielscheibe von staatlichen Schikanen und Verhaftungsaktionen. Menschenrechtsorganisationen starteten die Aktion „Sing for Democracy“. Die Aktion wollte die internationale Aufmerksamkeit rund um den ESC nutzen, um auf die Menschenrechtsverletzungen und die mangelnde Meinungsfreiheit im Land aufmerksam zu machen. Die Aktivisten haben unter anderem kurz vor dem ESC einen eigenen Songcontest mit Liedern über Demokratie und Freiheit organisiert.

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Anstrengungen zur iranischen Kultur löschen

Nach verfall der Sowjetunion, die Satellitenstaaten haben sich plötzlich allein gefühlt

Die Dirigenten plötzlich sind sich wirtschaftlichen politischen und kulturellen Problemen gegenüber gestanden.

Politisch und wirtschaftliche Probleme lösen war leichter als kulturelle Probleme zu lösen

Weil vor dem Kommunismus gehörten im Bereich Iranische kulturelle Einflüsse und nachher russische Einflüsse.

Nun, was tun?

Sie mussten sich wie ein unabhängiger Staat auch eine unabhängige Kultur aufbauen

Aber wie?

Sie haben kulturellen Diebstahl begangen.

Sie haben und probieren sie immer iranische Wissenschaftler oder Künstler, die dort unter der iranischen Regierung geboren oder aufgewachsen oder gearbeitet haben aneignen, auch wenn sie nie ein Wort Usbekisch oder Türkisch geschrieben oder etwas geschaffen haben.

Diese Iraner, die der arabischen und türkischen Sprache mächtig waren, werden jetzt als Araber und Türken bezeichnet. Wie geht das?

Anfang beginnt mit Lügen in Schulen und Texten in Schulbüchern ( Gehirnwäscherei ), dann geht mit Briefmarken und Geldscheinen mit ihren Bildern und dann mit Filmen selbstverständlich in ihre Sprache und dann aufstellen Skulpturen als türkische oder aserbaidschanische oder usbekische Wissenschaftler oder Künstler oder Poeten: So eine

Politik macht die Türkei und will das Dschalal ad-Din ar-Rumi als türkisches Poet bekannt machen.

Unglaublich!

Stellen Sie sich vor, dass ein Land will Ernest Hemingway oder Jack London  aneignen und solche Sachen macht ( Anfang beginnt mit Lügen in Schulen und Texte in Schulbüchern ( Gehirnwäscherei ), dann geht mit Briefmarken und Geldscheinen mit ihren Bildern und dann mit Filmen selbstverständlich in ihrer Sprache und dann aufstellen Skulpturen als ihre Wissenschaftler oder Künstler oder Poeten.

Stellen Sie sich vor, dass ein anderes Land will Victor Hugo und Guy de Maupassant aneignen und solche Sachen macht ( Anfang beginnt mit Lügen in Schulen und Texte in Schulbüchern ( Gehirnwäscherei ), dann geht mit Briefmarken und Geldscheinen mit ihren Bildern und dann mit Filmen selbstverständlich in ihrer Sprache und dann aufstellen Skulpturen als ihre Wissenschaftler oder Künstler oder Poeten.

Stellen Sie sich vor, dass dritte Land will Mozart und Johann Strauss aneignen und solche Sachen macht ( Anfang beginnt mit Lügen in Schulen und Texte in Schulbüchern (Gehirnwäscherei ), dann geht mit Briefmarken und Geldscheinen mit ihren Bildern und dann mit Filmen selbstverständlich in ihrer Sprache und dann aufstellen Skulpturen als ihre Wissenschaftler oder Künstler oder Poeten.

Wie zornig werden Sie?  Wir Iraner sind zornig.

Diesen kulturellen Diebstahl betreiben die Türkei, Aserbaidschan, Turkmenistan und Usbekistan.

 

Man muss zu Recht die Europäer kritisieren

In manchen europäischen kulturellen und politischen und sportlichen Organisationen Türkei und Aserbaidschan und Israel sogar Kasachstan sind Mitglied?!

Das ist eine Art Prostitution für Gas und Öl und Export

Man muss einmal von manchen korrupten Politikern fragen, mit welchen Kriterien sind Türkei und Aserbaidschan und Israel und Kasachstan europäisch?!

Sind sie von Rasse Europäer? Nein

Sind sie geografisch Europäer? Nein

Sind sie kulturell Europäer? Nein

Sind sie von Religion Europäer? Nein

Wenn überhaupt ein Land in dieser Region näher zu Europa ist, dann der Iran, weil eine indoeuropäische Kultur hat aber Iran muss überhaupt froh sein, nicht zu diesem Europa zu gehören

 

Lassen wir diese betteln für europäisch werden die anderen

Hier können Sie sehen, wie die Behörde Aserbaidschan persischen Gedichte abzureißen(Grab) und zu ersetzen mit Ihre Schriften
 
 

 

                                                             Nezāmi

https://de.wikipedia.org/wiki/Nez%C4%81mi

 

Nun denken Sie über dieses Thema

 

Iran                                                              

 

Fläche

1.648.195 km²

Einwohnerzahl

75.149.669 (2011)

Bevölkerungsdichte

44,9 Einwohner pro km²

 

Aserbaidschan

 

 

Fläche

86.600 km²

Einwohnerzahl

9.165.000 (Juli 2011)

Bevölkerungsdichte

105,8 Einwohner pro km²

Unabhängigkeit

von der Sowjetunion am 18. Oktober 1991

 

Könnte sein dieses Gebiet gehört zu den Türken und türkischsprechende? Nicht

Da die Vorfahren der Türken nicht in die Region gehörten

Die Vorfahren der Türken aus der ganzen China Bereich waren und Sie überfielen dises Gebiet; Sie hatten keine gemeinsame Kultur mit den Menschen dieser Region

 

Könnte sein Dieses Gebiet gehört zu den Russen und russischsprachigen? nicht

Da die Vorfahren der Russen waren nicht von Gebiet und Sie überfielen
dieses Gebiet Sie hatten keine gemeinsame Kultur mit den Menschen dieser Region

 

Iran bleibt die einzige historisch und kulturelles Land die immer in der Gebiet gewesen waren und weiß es

Schauen Sie sich die Namen und Religion und Touristenzentrum, und die alte Tradition, die uns in das Land Persien bringt

Aserbaidschan ist ein Teil des Iran und immer sein wird und wir Iraner nicht vergessen

https://de.wikipedia.org/wiki/Altaserbaidschanische_Sprache

Die Altaserbaidschanische Sprache (Fachterminus: Āzarbāydschāni; abgekürzt auch Āzari genannt) war einemitteliranische Sprache, die bis zum 16. Jahrhundert in der Region Aserbaidschan im Nordwesten des heutigen Iran und in angrenzenden Gebieten gesprochen wurde.[1] Sie war neben der Persischen Sprache, welche als Verwaltungs- und Kultursprache diente, die Hauptsprache der Region. Sie war ein Mitglied des Nordwestzweiges der iranischen Sprachen.

Mit der Eroberung Āzarbāydschāns durch die Seldschuken und wenig später durch die Ilchane, verlor die altaserbaidschanische Sprache immer mehr an Bedeutung, sodass sie während der Herrschaft der turkmenischen Aq Qoyunlu kaum mehr gesprochen wurde.

Literarische Zeugnisse dieser Sprache gibt es kaum. Zu den bedeutendsten noch erhaltenen Dokumenten, die in dieser Sprache verfasst wurden, gehört die Dobayt-Sammlung („Doppelverse“) des Mystikers Scheikh Safi al-Din Abdul Fath Is'haq Ardabili, Begründer des Safawiyya Sufi-Ordens (tariqa) und Stammvater der gleichnamigen Herrscherdynastie.

Die Sprache Tati, die heute noch in der südlichen und südöstlichen Nachbarschaft Iranisch-Aserbaidschans und in einigen isolierten Sprachinseln im Inneren gesprochen wird, gilt allgemein als Nachfolgesprache. Die ebenfalls nordwestiranischen Nachbarsprachen Talischisch und Gilakisch stehen ebenfalls nahe, gehen aber wahrscheinlich auf nahe stehende Dialekte zurück. Die im Kaukasusgebiet gesprochene Tatische Sprache ist dagegen eine Sprache des südwestiranischen Zweiges und steht dem Persischen näher. Zudem hatte die altaserbaidschanische Sprache einen starken Einfluss auf das Aserbaidschan-Türkisch, welches in der Folge ihren Platz in der Region einnahm. Der iranische Einfluss ist noch heute deutlich.

 

Wiessend , was hat die iranische Nation zu tun ? Was sollte die Iran Politik sein?

Iran muss alle intellektueller und künstler, schriftsteller und linguisten Azari Menschen helfen auf der Basis ihre alte Sprache und Kultur, Azarbaygan neu aufbauen und zu mutterland Iran züruckkommen

Zunächst sollte das iranische Volk, vor allem Menschen der iranischen Aserbaidschan wirkliche Geschichte und den realen Besitzer von Aserbaidschan kennen und sich bewusst sein,

Zweitens, die politische, kulturelle und wirtschaftliche Politik der Regierung Sollte eine enge Beziehung mit dem Stammland der Perser (Aserbaidschan) sein
 

Diese Region ist eine Priorität in Iran Beziehung wie Provinz des Iran

Drittens sollte die Regierung die Menschen in Aserbaidschan informieren, dass jede Kultur, Sprache und Sitten, in Freiheit und Frieden leben koennen.

Wir werden nicht die Gewalt und Mobbing und die Dinge zu wiederholen, die unsere Vorfahren erlitten

Viertens sollte iranische Regierung die Menschen in Aserbaidschan sagen und wissen lassen, dass nur eine starke Allianz mit Iran von allen Risiken schuetzen

Kein Land außer dem Iran, mit einer gemeinsamen Religion, Geschichte und Kultur und mit achtzig Millionen ist besser für sie

Fünftens müsse iranische Regierung darauf bestehen, mit die Annahme der iranischen Verfassung, Aserbaidschan mit offenen Armen angenommen werden

Die Freiheit der Residenz für alle Azerbaijanis.in Iran

Die Freiheit der Arbeit für alle Aserbaidschaner im Iran

Die Freiheit des Handels für alle Aserbaidschaner im Iran

Die Freiheit der Bildung für alle Aserbaidschaner im Iran

Gesundheit und viel mehr für alle Aserbaidschaner im Iran 

 

 

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